Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)


ScaleXpert – Coaching & Dienstleistungen

1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen

1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln die Geschäftsbeziehung zwischen ScaleXpert, vertreten durch Yavuz Gök, Steinbuttstraße 48, 70378 Stuttgart (nachfolgend „ANBIETER“), und dem Kunden (nachfolgend „KUNDE“).

1.2. Die Leistungen des ANBIETERS umfassen Coaching, Begleitung, Beratung, digitale Schulungen und Dienstleistungen, die als „With-You“- oder „Without-You“-Modelle angeboten werden. Die Durchführung erfolgt in der Regel über Online-Kommunikationstools, insbesondere Zoom.

1.3. Das Angebot des ANBIETERS richtet sich ausschließlich an Unternehmer (§ 14 BGB) und Gewerbetreibende. Der KUNDE bestätigt mit Vertragsschluss, die Dienstleistungen ausschließlich für gewerbliche Zwecke zu nutzen. Ein Widerrufsrecht gemäß § 355 BGB besteht nicht.

1.4. Abweichende AGB des KUNDEN werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der ANBIETER stimmt ausdrücklich schriftlich zu.

1.5. Maßgeblich ist die jeweils aktuelle Fassung der AGB, die vor Inanspruchnahme der Leistungen gültig ist.

2. Leistungen und Leistungsumfang

2.1. Der ANBIETER erbringt Coaching, Beratung, digitale Schulungen und Dienstleistungen. Der konkrete Leistungsumfang ergibt sich aus dem individuellen Angebot.

2.2. Kein Erfolgsversprechen: Der ANBIETER verpflichtet sich, den KUNDEN bestmöglich zu unterstützen und zu informieren, übernimmt jedoch keine Garantie für ein bestimmtes Ergebnis (z. B. Umsatzsteigerung, Kundengewinnung, persönliche Entwicklung). Der Erfolg hängt maßgeblich vom KUNDEN selbst ab.

2.3. Die Leistungserbringung erfolgt in der Regel online über Zoom. Der KUNDE ist selbst für eine funktionierende Internetverbindung und die erforderliche technische Ausstattung verantwortlich.

2.4. Der ANBIETER kann sich zur Leistungserbringung Subunternehmern oder Dritter bedienen.

3. Vertragsschluss

3.1. Die Präsentation der Leistungen auf der Website, in Social-Media-Kanälen oder durch Werbeanzeigen stellt kein verbindliches Angebot dar.

3.2. Der Vertrag kommt durch eine schriftliche Angebotsannahme des KUNDEN (z. B. per E-Mail, digitale Signatur, Angebotsannahme über Lexoffice oder CopeCart) und die Auftragsbestätigung des ANBIETERS zustande.

3.3. Der Vertrag kann auch mündlich (per Videochat oder Telefon) geschlossen werden, sofern der KUNDE seine Zustimmung zur Vereinbarung gibt.

3.4. Die Weitergabe von Zugangsdaten, Materialien oder vertraulichen Informationen des Coachings an Dritte ist untersagt. Verstöße führen zu Schadensersatzansprüchen.

4. Vergütung und Zahlungsbedingungen

4.1. Die Vergütung richtet sich nach dem individuell vereinbarten Angebot. Aktuell erhebt der ANBIETER keine Umsatzsteuer, jedoch kann sich dies in Zukunft ändern. In diesem Fall wird die gesetzliche Umsatzsteuer zusätzlich berechnet.

4.2. Die Zahlung erfolgt ausschließlich per Überweisung oder über CopeCart als Drittanbieter, der verschiedene Zahlungsmethoden anbietet.

4.3. CopeCart-Klausel: Falls die Zahlungsabwicklung über CopeCart erfolgt, gelten ergänzend die AGB und Zahlungsbedingungen von CopeCart. Der KUNDE akzeptiert diese mit der Nutzung dieses Zahlungsdienstes.

4.4. Die Leistungserbringung beginnt erst nach vollständiger Zahlung der vereinbarten Vergütung oder der abgemachten Erstrate.

4.5. Keine Rückerstattung: Ein Anspruch auf Rückerstattung gezahlter Beträge besteht nicht, auch wenn der KUNDE die Leistung nicht oder nur teilweise in Anspruch nimmt.

4.6. Folgen des Zahlungsverzugs bei Raten- oder monatlicher Zahlung Falls der KUNDE mit einer vereinbarten Ratenzahlung oder monatlichen Zahlung länger als 30 Tage in Verzug gerät, behält sich der ANBIETER das Recht vor:

Den gesamten ausstehenden Restbetrag der vereinbarten Laufzeit sofort fällig zu stellen, die offene Forderung entweder als Einmalzahlung oder in angepassten Raten einzufordern, sowie das Recht zur außerordentlichen Kündigung des Vertrags aus wichtigem Grund auszuüben.

Die außerordentliche Kündigung entbindet den KUNDEN nicht von der Zahlung der offenen Forderungen. Weitere rechtliche Schritte zur Durchsetzung der Forderungen bleiben vorbehalten.

5. Stornierung und Terminabsagen

5.1. Terminabsagen durch den KUNDEN müssen mindestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin erfolgen, bei stündlichen Abrechnungen ist dies zwingend erforderlich. Ausnahmen gelten nur bei Krankheit oder lebensnotwendigen Absagen. Andernfalls wird die volle Vergütung fällig.

5.2. Der ANBIETER kann Termine aus wichtigen Gründen (z. B. Krankheit) verschieben oder absagen. In diesem Fall wird dem KUNDEN ein Ersatztermin angeboten, ein Anspruch auf Rückzahlung besteht nicht.

6. Haftungsausschluss

6.1. Der ANBIETER haftet ausschließlich für Schäden, die durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz verursacht wurden. Eine Haftung für einfache Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, es sei denn, es handelt sich um eine Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.

6.2. Der ANBIETER haftet nicht für indirekte Schäden, entgangenen Gewinn oder Folgeschäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Coaching-Inhalte oder Dienstleistungen entstehen.

6.3. Der ANBIETER haftet nicht für technische Probleme, die aus der Nutzung von Zoom, Internetverbindungen oder Endgeräten des KUNDEN resultieren.

6.4. Der KUNDE ist für die Umsetzung und Anwendung der Coaching-Inhalte selbst verantwortlich.

7. Widerrufsrecht

7.1.Kein Widerrufsrecht für Unternehmer (§ 14 BGB):

Da die Leistungen ausschließlich für Unternehmer erbracht werden, besteht

kein gesetzliches Widerrufsrecht

.

8. Vertraulichkeit und Datenschutz

8.1. Beide Parteien verpflichten sich zur Vertraulichkeit über alle geschäftlichen und persönlichen Informationen, die im Rahmen der Zusammenarbeit bekannt werden.

8.2. Der ANBIETER verarbeitet personenbezogene Daten nach den Vorgaben der DSGVO

. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur, soweit dies zur Vertragserfüllung erforderlich ist.

9. Urheberrechte und Nutzungsrechte

9.1. Alle Coaching-Materialien, Konzepte und Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und bleiben Eigentum des ANBIETERS.

9.2. Der KUNDE erhält ein einfaches Nutzungsrecht für den eigenen Gebrauch. Eine Weitergabe, Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist nicht gestattet.

10. Vertragslaufzeit und Kündigung

10.1. Verträge mit festgelegter Laufzeit sind für beide Parteien verbindlich. Eine vorzeitige Kündigung ist nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes möglich. Wichtige Gründe sind insbesondere:

Tod oder schwerwiegende Erkrankung des KUNDEN oder ANBIETERS Unfall mit dauerhafter Berufsunfähigkeit Insolvenz oder Geschäftsaufgabe des KUNDEN oder ANBIETERS Sonstige außergewöhnliche Umstände, die eine Vertragserfüllung unmöglich machen

10.2. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

11. Schlussbestimmungen

11.1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des internationalen Privatrechts.

11.2. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist der Sitz des ANBIETERS.

11.3. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.

11.4. Der ANBIETER behält sich das Recht vor, die AGB jederzeit zu ändern. Änderungen werden dem KUNDEN rechtzeitig mitgeteilt und gelten als akzeptiert, wenn er ihnen nicht innerhalb von 14 Tagen widerspricht.

Stand: 01. Januar 2025

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